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Standort: Salzgitter

Rocky Preisinger

Wohnbereichsleitung

"Wir nehmen jeden mit offenem Arm auf, wir erklären hier alles, wir machen eine Top-Einarbeitung und wir sind immer für Fragen da."

- Rocky Preisinger

Werden auch Sie Teil der GERAS Familie

Bewerben Sie sich bei GERAS und werden auch Sie Teil der GERAS Familie! Egal, ob als Pflegekraft oder als neuer Bewohner. Wir nehmen Sie gerne in die Gemeinschaft auf.

Ich heiße Rocky Preisinger, bin 33 Jahre alt und arbeite im Erdgeschoss am Hans-Böckler-Ring als Wohnbereichsleitung.

Mein Weg zum Beruf
Ich habe erst als Altenpflegehelfer gearbeitet. Dadurch habe ich ein Praktikum in der Altenpflege gemacht und habe bemerkt, das ist meins! Es folgte jahrelange Arbeit als Helfer und im Alter von 28 habe ich die Ausbildung zur Fachkraft gemacht.

Warum mir der Beruf gefällt
Weil ich den Bewohnern in der letzten Phase ihres Lebens einfach etwas gutes tun und individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen kann. Weil ich halt für sie da bin und ihnen halt
 ein schönes Leben bereite.

Ein Familiengefühl bei GERAS
Das Familiengefühl bei GERAS steht an erster Stelle! Frau Vohkul ist eine Top-Chefin! Sie hat ein offenes Ohr und wenn jemand Probleme hat, ist sie für jeden da. Unter den Kollegen verstehen wir uns alle gut. Wir arbeiten wohnbereichsübergreifend. Wir müssen die Altenpflege nicht schönreden – es ist manchmal stressig. Manchmal fällt jemand wegen Krankheit aus und da arbeiten wir Hand in Hand. Man merkt dann diese Ausfall nicht, weil unser Team hier top ist! 

Individuelle Verhältnisse zu den Bewohnern
Wie ich schon gerade gesagt habe, wir gehen individuell auf die Bedürfnisse ein. Das ist ja keine Abfertigung. Wenn ein Bewohner oder eine Bewohnerin einfach sprechen möchte, dann setzen wir uns hin und hören zu. Das ist hier nicht wie in einer typischer Altenpflege oder wie ausstehende Menschen denken. Also zwischen den Mitarbeitern und den Bewohnern ist hier ein super Verhältnis.

Meine besten Freunde unter den Bewohnern
Natürlich habe ich zu allen eine Beziehung, aber besonders zu zwei Bewohnern – zu Herrn Kubus und zur Frau Dziuba. Weiss nicht warum, aber da besteht eine besondere Bindung. Es harmoniert einfach auch bei den anderen Bewohnern, aber die beiden sind was besonderes.

Was ich in meiner Freizeit gerne mache
Ich bin in der freiwilligen Feuerwehr. Das ist mein Hobby. Das Hobby habe ich mir ausgesucht, da ich hier auch wieder Menschen helfe, die in Gefahr sind. Einfach helfen.

Freundschaft mit Sascha Kretzschmar
Dort, wo jetzt GERAS steht, stand früher ein Hochhaus – hier hatte Sascha gewohnt. Wir kennen uns von Fredenberg hier und sind zusammen zur Schule gegangen.

Mein schönster Moment bei GERAS
Der ist eigentlich täglich da. Nur ein Dankeschön der Bewohner oder wenn sie glücklich sind. Eine Bewohnerin legt beispielsweise sehr viel Wert auf ihres Äußeres. Wenn ich sie schminke oder wenn ich ihr die Haare mache oder mir noch mehr Zeit nehme, ist sie einfach glücklich. Und dieses „Danke“ – diese Zufriedenheit der Bewohner ist mein schönster Moment.

Feiern bei GERAS 
Es ist kein Problem wenn wir zu der Chefin gehen und sagen: “Mensch, wir möchten gern einen Feier haben”. Dann hat sie gesagt: “Ja, wir stellen das und das zur Verfügung”. Wir haben jetzt im Mai eine Feier für die Mitarbeiter geplant. Aber auch für die Bewohner wird hier sehr viel angeboten. Wir haben ein eigenen Chor, Karnevalsfeier, Seniorendisco und einen Männerstammtisch. Es ist immer sehr individuell und passend zu den Jahreszeiten. Demnach gibt es auch Feiern wie zum Beispiel: Maifest, Herbstfest, Sommerfest…

Meine Bewerbungstipps für potenzielle GERAS-Kollegen
Unsere Chefin schätzt es sehr, wenn man ehrlich über sich in einer Bewerbung schreibt. Mit Ehrlichkeit fährt man hier im Haus am besten.

Was auf neue Mitarbeiter zukommt
Erstmals merkt man das Familiäre. Es heißt nicht umsonst “Herzlich Willkommen Daheim”. Und das zeigen wir auch. Wir nehmen jeden mit offenem Arm auf, wir erklären hier alles, wir machen eine Top-Einarbeitung und wir sind immer für Fragen da.

Bei GERAS fühlt man sich wie zu Hause 
Eine Kollegin hat mal das Haus verlassen und ist in eine andere Einrichtung gegangen. Kurze Zeit später kam sie wieder und hat sich erneut hier beworben. Frau Vohkul hat das sehr geschätzt und die Mitarbeiterin wieder angestellt. Die Mitarbeiterin sagt: “Dieses Gefühl hier ist wirklich wie Zuhause. Das hat mir woanders gefehlt”. Und sie kam wieder.   


Werden auch Sie Teil der GERAS Familie

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