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Standort: Salzgitter

Rosalie Koch

Hat zwei feste Freundinnen gefunden

"Ich bin sehr zufrieden, ich bin hier zu Hause und es fehlt mir wirklich an nichts. Ich möchte für immer hier wohnen bleiben."

- Rosalie Koch

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Ich bin Rosalie Koch und am 19.03.1936 geborben.

Warum sind Sie in ein Seniorenpflegeheim gezogen?
Ich habe vorher in einem Dreifamilienhaus in einer WG gelebt. Das Haus gehörte meiner Bekannten. Sie hat sich dann entschlossen, das Haus zu verkaufen. Ich wollte meinen Kindern nicht zur Last fallen und deswegen habe ich mit meiner Tochter die Einrichtung besichtigt. Das Haus und auch die Zimmer haben mir sofort gefallen und ich freue mich, das vor mir noch keiner in dem Zimmer gewohnt hat. Drei Tage später (am 14.10.2016) bin ich dann mit Freude eingezogen.

Wie schwierig war dieser Schritt für Sie?
Vorher habe ich noch nie so eine Einrichtung kennengelernt. Da es mir aber von Anfang an sehr gefallen hat, ist es mir in keinster Weise schwergefallen.

Wonach haben Sie die Einrichtung ausgesucht?
Die Einrichtung war am 01.08.2016 neu eröffnet, sie ist in der Nähe meiner Kinder und Enkelkinder und deswegen wollte ich mir keine andere Einrichtung anschauen.

Wie lange haben Sie gebraucht, um sich einzuleben?
Ich habe mich sofort „zu Hause“ gefühlt. Mein Zimmer war ab dem ersten Tag mit meinen Möbeln und nach meinen Wünschen eingerichtet. Ich habe mich ab dem ersten Tag sehr wohl gefühlt und ich würde den Schritt immer wieder gehen. Auch die Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen mir immer.

Wie sieht ihr Tagesablauf aus?
Um 06:00 Uhr in der Früh stehe ich auf. Dann findet die morgendliche Pflege statt. Bis zum Frühstück schaue ich immer fern (auf Sat 1 das Frühstücksfernsehen). Um 08:00 Uhr frühstücke ich mit den anderen zusammen im Speisesaal. Anschließend gehe ich auf den Balkon und rauche eine Zigarette.

Täglich um 10:00 Uhr gehe ich zum Beschäftigungsangebot und das geht immer bis um 11:00 Uhr. Bis zum Mittagessen ist dann noch eine Stunde Zeit und diese verbringt sie dann bei einer Zigarette mit lieber Gesellschaft an der frischen Luft. Ich habe mit anderen Bewohnerinnen Freundschaften geschlossen und wir verbringen viel Freizeit miteinander.

Mittagstisch ist ab 12:00 Uhr und gut gesättigt, nach meiner Zigarette lege ich mich hin zum Mittagsschlaf, den ich bis 14:45 Uhr halte.

Ab 15:00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, ich lasse den Kuchen weg und esse lieber mein Wurstbrötchen. Dieses hole ich mir immer in der hauseigenen Cafeteria ab. Um 16:00 Uhr findet das nächste Beschäftigungsangebot statt, wo ich auch immer hingehe. Ab 17:00 Uhr wird nochmal frische Luft getankt und eine Zigarette geraucht und dann ist schon wieder Abendbrots Zeit. Nach dem Abendbrot sitzen wir noch ungefähr eine halbe Stunde auf dem Balkon und dann gehen wir pünktlich 19:00 Uhr ins Zimmer, um die Nachrichten zu schauen. Dann erfolgt die Abendpflege und ich gehe ins Bett. Bis 22:00 Uhr schaue ich fern und dann wird geschlafen. Der Tag vergeht immer so schnell und lange weile kennen wir hier nicht.

Was bereitet Ihnen Freude?
Ich freue mich sehr, dass ich hier zwei feste Freundinnen gefunden habe, mit denen ich viel Zeit verbringe. Auch mit den anderen Bewohnern verstehe ich mich gut. Die täglichen Beschäftigungsangebote machen immer viel Spaß, besonders der Sitz Tanz und das Singen im Hauseigenen Chor.

Meine Kinder und Enkelkinder wohnen in der Nähe und kommen mich öfters besuchen und das freut mich.

Fehlt Ihnen hier in der Einrichtung noch etwas?
Ich bin sehr zufrieden, ich bin hier zu Hause und es fehlt mir wirklich an nichts. Ich möchte für immer hier wohnen bleiben.

 Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich jedem empfehle möchte, seinen Lebensabend in der GERAS Seniorenpflege zu verbringen.

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Rosalie Koch

Hat zwei feste Freundinnen gefunden

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